Projektträger:
AWO Bezirksverband Braunschweig e.V.
Standorte und Ansprechpartner:
Braunschweig | |
Kuhstraße 11, 38100 Braunschweig | |
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Salzgitter | |
Albert-Schweitzer-Straße 22a, 38226 Salzgitter | |
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Wolfsburg | |
Samlandweg 17, 38440 Wolfsburg |
AWO-Projekt zur Förderung der beruflichen Integration: Aktiv in Arbeit unterstützt Migrant*innen und Geflüchtete
Drei pädagogische Mitarbeiter*innen beraten im Projekt Aktiv in Arbeit in Trägerschaft des AWO Bezirksverbandes Braunschweig e. V. an den drei Standorten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg Zuwanderer*innen in allen Fragen zur beruflichen Integration. Firmen werden bei der Suche nach Fachkräften mit Migrationshintergrund unterstützt.
Die Notwendigkeit einer speziellen, individuellen Unterstützung für zugewanderte oder geflüchtete Arbeitssuchende kristallisierte sich bereits in den Vorgängerprojekten Praktikumsbörse für Migranten sowie Arbeit nach Maß heraus.
Bereits hier zeigte sich, dass Arbeitssuchende mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt häufig nicht entsprechend ihres Bevölkerungsanteils sowie ihrer Qualifikationen und Kompetenzen berücksichtigt werden
Vorhandene Potenziale bleiben somit ungenutzt. Dies gilt insbesondere für Frauen mit Migrationshintergrund, die noch einmal stark unterrepräsentiert beim Zugang zum Arbeitsmarkt sind.
Mit Aktiv in Arbeit wollen wir einen Beitrag zur beruflichen Integration von Migrant*innen und Geflüchteten in der Region SüdOstNiedersachsen leisten. Dank der finanziellen Unterstützung durch das Land Niedersachsen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie durch die beteiligten Kommunen und unseres Verbandes konnten hierfür drei Anlaufstellen eröffnet werden.
Das Projektteam "Aktiv in Arbeit". Von links nach rechts: Ana Paula Grossi – Projektverwaltung, Elena Görzen – Ansprechpartnerin: Braunschweig, Besart Lahu – Ansprechpartner: Salzgitter, Karin Gellert – Ansprechpartnerin: Wolfsburg. (Bildquelle: AWO-Bezirksverband Braunschweig e. V.)
Im Rahmen des Fachkräftebündnisses SüdOstNiedersachsen wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.