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Gunnar Heyms
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Das Förderprojekt „Fachkräftemarketing für die junge Zielgruppe“ leistet einen Beitrag zur Gewinnung von Nachwuchskräften aus der Generation Z für die Region Braunschweig-Wolfsburg. Dabei fokussiert sich das Projekt auf die Möglichkeiten, die Kommunikation und Marketing bieten. Mithilfe von Kommunikationsmaßnahmen wird die Region als attraktiver Lebens- und Arbeitsort vermarktet. Die Ziele: Das Image der Region stärken und die Bekanntheit der Region steigern.
Wichtige Meilensteine des Projekts sind die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie sowie die Umsetzung kreativer Marketingmaßnahmen. Dies erfolgt durch eine ganzheitliche Herangehensweise, in die Vertreter:innen der Generation Z sowie Marketingexperten und Personaler aktiv eingebunden werden. Im Anschluss an den Strategieprozess erfolgt die Umsetzung der entwickelten Kommunikationsmaßnahmen und Kampagnen. Der Erfolg der Maßnahmen wird anhand von klar definierten KPIs ausgewertet.
Die Weitergabe von Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen an Unternehmen und Institutionen ist ebenfalls zentraler Bestandteil des Förderprojekts. Die Allianz für die Region schafft ein besseres Verständnis und einen Mehrwert für die Kommunikation mit der Generation Z. Dies hilft Unternehmen und Institutionen, ihre eigenen Fachkräftekommunikationsstrategien zu verbessern. In Erfahrungsaustausch-Kreisen und Workshops werden Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen an Unternehmen und Institutionen weitergegeben. Abschluss des Projekts bildet die Erstellung eines Starter-Packs mit Handlungsempfehlungen und nutzbaren Inhalten für Kommunikatoren.
Insgesamt kann das Projekt dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Region Braunschweig-Wolfsburg zu steigern, indem es die Fachkräfte von morgen effektiv anspricht, innovative Kommunikationsmaßnahmen entwickelt und so die Attraktivität der Region für Nachwuchskräfte der Generation Z steigert. Dies hat langfristig positive wirtschaftliche und soziale Auswirkungen.
Im Rahmen des Fachkräftebündnisses SüdOstNiedersachsen wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie des Landes Niedersachsen gefördert.
Bildnachweis: Yoav Aziz/Unsplash