03.02.2021
Die Pflege entwickelt sich weiter, auch während der Corona-Pandemie und trotz hoher Belastungen der Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege und ihrer Mitarbeiter*innen. Um die Einrichtungen auch weiterhin im Rahmen der Arbeit des Regionalen Netzwerks Fachkräftesicherung in der Pflege zu unterstützen, hat die Allianz für die Region das Projekt Kompetent in Pflege - KoPf gestartet.
Am Mittwoch, den 3. Februar 2021,
findet von 15.00 bis 17.00 Uhr
die Auftaktveranstaltung zum Projekt statt.
Sie sind herzlich eingeladen, sich an diesem Nachmittag über die Inhalte und Mitwirkungsmöglichkeiten im Projekt zu informieren und sich auszutauschen.
Die Veranstaltung findet online auf der Plattform BigBlueButton statt.
Hier ihr Zugangslink:
https://app.bbbserver.de/de/join/f4aa096d-4182-4e5d-a635-259077ee1fd4
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, wählen Sie bitte „mit Mikrofon beitreten“.
Da die Teilnehmendenzahl begrenzt ist, wird um eine formlose Anmeldung bis zum 1. Februar 2021 gebeten. Senden Sie dazu einfach eine kurze Mail an pflege@allianz-fuer-die-region.de.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.
Im Projekt KoPf wird dem kontinuierlichen Anstieg des Pflegebedarfs sowie der zunehmenden Spezialisierung und den komplexeren Versorgungsbedarfen in der Pflege begegnet. Durch Erprobung digitaler Vernetzungstools soll zudem eine niedrigschwellige und zeitsparende Kommunikation und Kooperation ermöglicht werden.
Nach der Begrüßung durch Wendelin Göbel (Geschäftsführer der Allianz für die Region GmbH) und einem Impulsvortrag von Wiebke Krohn (Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.V.) mit dem Fokus auf Organisationsentwicklung in der Pflege moderiert Reinhard Zabel (Allianz für die Region GmbH) eine Podiumsdiskussion, in der sich die Partner des Projekts präsentieren: Meike Ahlers (Audi BKK), Sandra Schaffrin (Ostfalia Hochschule) und Simuna Karadzic-Nahler (Welcome Center der Region).
Anschließend werden in Breakout-Sessions die drei Arbeitsgruppen des Projekts vorgestellt: Diversity (mit dem Fokus auf Interkulturelle Öffnung), Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Durchlässigkeit von beruflicher zu akademischer Bildung.